Nebenwirkungen der Laser-Haarentfernung: Mythen entlarvt

Die Haarentfernung per Laser ist ziemlich sicher, dennoch gibt es viele Mythen über die Nebenwirkungen der Laser-Haarentfernung. Hier besprechen wir die möglichen Nebenwirkungen ...

Nebenwirkungen der Laser-Haarentfernung: Mythen entlarvt

Die Laser-Haarentfernung ist ziemlich sicher, dennoch gibt es viele Mythen über die Nebenwirkungen der Laser-Haarentfernung. Hier werden wir die möglichen Nebenwirkungen im Detail besprechen und die Mythen darüber aufklären.

Mythos 1: Laser-Haarentfernung in der Bikinizone kann Unfruchtbarkeit verursachen

Fakt: Der Laserstrahl wirkt auf die Haarfollikel an der Oberfläche Ihrer Haut. Er dringt nicht durch die Haut und erreicht die inneren Organe. Die Laser-Haarentfernung im Bikinibereich hat keine Nebenwirkungen. Sie können sich also keine Sorgen machen, dass Laser Ihre Fortpflanzungsorgane oder Ihre Fruchtbarkeit beeinträchtigen.

Aufgrund hormoneller Veränderungen während der Schwangerschaft kann es jedoch zu Veränderungen im Haarwachstum kommen. Aus diesem Grund ist es ratsam, Laserbehandlungen zu vermeiden, wenn Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen.

Mythos 2: Laser-Haarentfernung verursacht Krebs

Fakt: Die bei der Laser-Haarentfernung verwendete Strahlung ist völlig ungefährlich und es gibt keine Hinweise auf einen Zusammenhang mit Krebs. Der Laserstrahl wirkt oberflächlich auf der Haut. Die Strahlung von Laserstrahlen hat keine Energie, die hoch genug ist, um die DNA zu schädigen. Sie wirkt lediglich auf die Haarfollikel.

Daher stehen Laserbehandlungen in keiner Weise mit Krebs in Verbindung. Stellen Sie sicher, dass Sie Sitzungen bei einem erfahrenen Fachmann mit von der FDA zugelassenen Lasergeräten durchführen lassen.

Mythos 3: Laser-Haarentfernung kann Hautinfektionen verursachen

Fakt: Die Laser-Haarentfernung erfolgt mit speziellen Geräten und während der Behandlung wird ein kühlendes Gel auf die Haut aufgetragen.

Städtisches Unternehmen

verwendet von der FDA zugelassene Lasertechnologie zur Haarentfernung, die völlig sicher und sanft zur Haut ist. Außerdem wird die gesamte Ausrüstung vor Beginn des Vorgangs desinfiziert, wodurch die Möglichkeit von Infektionen oder anderen Nebenwirkungen der Laser-Haarentfernung weiter verringert wird. Die Haarfollikel werden während der Laser-Haarentfernung beeinträchtigt und die Haut benötigt nach der Behandlung die richtige Pflege.

Wenn Sie keine angemessene Nachbehandlung durchführen, kann es zu Hautausschlägen kommen. Kontaktieren Sie sofort Ihre Kosmetikerin, wenn Sie eine solche Infektion bemerken.

Mythos 4: Die Laser-Haarentfernung führt zu dichteren Haaren auf der behandelten Stelle

Fakt: Bei richtiger Durchführung der Laser-Haarentfernung im Gesicht oder in der Bikinizone treten keine Nebenwirkungen auf. Der Laserstrahl zielt auf die Haarfollikel, aus denen das Haar wächst. Eine effektive Lasertherapie reduziert also das Haarwachstum und lässt das verbleibende Haar mit jeder Sitzung dünner werden. Schon nach wenigen Sitzungen können Sie eine deutliche Verringerung des Haarwachstums beobachten.

Mögliche Nachwirkungen der Laser-Haarentfernung:

1.

Temporäre Pigmentierung

: Eine der Nebenwirkungen der Laser-Haarentfernung im Bikinibereich ist, dass es zu vorübergehender Pigmentierung kommen kann. Die Hautfarbe wird vorübergehend dunkler und normalisiert sich nach einiger Zeit.

2.

Leichte Rötung

: Bei der Laser-Haarentfernung wird die Hitze eines konzentrierten Lichtstrahls auf die Haarfollikel gerichtet. Aufgrund dieser Hitze kann es zu einer leichten Rötung kommen.

Städtisches Unternehmen

verwendet Laser mit Ice-Cool-Technologie für ein schmerzfreies Erlebnis. Darüber hinaus wird auf den Behandlungsbereich auch Kühlgel aufgetragen, um die Nebenwirkungen und Nachteile der Laser-Haarentfernung zu vermeiden.

3.

Hautausschläge

: Nach der Laser-Haarentfernung ist die Haut für einige Zeit zart und empfindlich. Sonneneinstrahlung kann die Situation verschlimmern und Blasen oder Ausschläge verursachen. Daher wird empfohlen, direkte Sonneneinstrahlung zu vermeiden, bis die Haut vollständig verheilt ist.

Wann sollten Sie einen Arzt aufsuchen?

Bei der Laser-Haarentfernung handelt es sich um eine dauerhafte Haarentfernung. Daher müssen Sie stets mit einer Kosmetikerin in Kontakt bleiben.

Städtisches Unternehmen

weist Ihnen für jede Lasersitzung eine Kosmetikerin zu. Wenn Sie nach der Laser-Haarbehandlung Hautausschläge, Fieber oder Blasen bekommen, wenden Sie sich sofort an die Kosmetikerin. Nehmen Sie keine Selbstmedikation vor und verwenden Sie niemals Salben oder lokale Lösungen ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt.

Vorsichtsmaßnahmen vor der Laser-Haarentfernung

Nach einer Laser-Haarentfernung sind langfristige Nebenwirkungen am wenigsten zu erwarten. Jeder Mensch hat einen anderen Hauttyp, aber Sie können alle Nebenwirkungen der Laser-Haarentfernung vermeiden, wenn Sie vorher die richtigen Vorsichtsmaßnahmen treffen.

• Sie sollten nicht schwanger sein

• Vermeiden Sie eine Woche vor und nach der Laser-Haarentfernung das Rasieren, Trimmen und Wachsen.

• Vermeiden Sie Bräunung oder übermäßige direkte Sonneneinstrahlung vor und nach der Behandlung

Abschluss

Sie können sämtliche Nebenwirkungen der Laser-Haarentfernung vermeiden, wenn Sie sie von hochqualifizierten und erfahrenen Fachkräften durchführen lassen.

Städtisches Unternehmen

bietet von der FDA zugelassene Dienstleistungen direkt vor Ihrer Haustür. Sie desinfizieren jeden einzelnen Schritt, um vollständige Sicherheit zu gewährleisten. Buchen Sie noch heute eine Probesitzung und erleben Sie es selbst.

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