PCOS-Diät: So können Sie Ihr PCOS mithilfe der Ernährung in den Griff bekommen

Inhaltsverzeichnis

  • Einführung
  • Was ist PCOS?
  • Arten von PCOS?
  • Welche Lebensmittel sollten Sie essen?
  • Welche Lebensmittel sollten Sie vermeiden?
  • Tipps zum Befolgen der PCOS-Diät
  • Ernährungsplan für PCOS
  • Tipps zum Umgang mit PCOS
  • FAQs
  • Verweise
  • Dies könnte damit zusammenhängen und hilfreich sein!

Einführung

PCOS (Polyzystisches Ovarialsyndrom) ist eine häufige Hormonstörung, die zu einer Reihe von Gesundheitsproblemen führen kann, darunter auch Unfruchtbarkeit. Die drei Hauptfaktoren, die mit PCOS in Verbindung gebracht werden, sind unregelmäßiger Eisprung, erhöhte Werte männlicher Hormone und zystische Eierstöcke. Diese Faktoren können Probleme wie Hirsutismus (unerwünschter Haarwuchs), Akne und Haarausfall verursachen. Tatsächlich haben mehr als 70 % der Frauen mit PCOS polyzystische Eierstöcke. Aber hier ist die gute Nachricht: Ihre Ernährung kann eine entscheidende Rolle bei der Behandlung von PCOS spielen.

Lassen Sie uns tiefer in den Zusammenhang zwischen PCOS und Ernährung eintauchen und herausfinden, wie einfache Änderungen Ihrer Ernährung einen großen Unterschied auf Ihrem Weg zu besserer Gesundheit bewirken können.1

Was ist PCOS?

PCOS steht für Polyzystisches Ovarialsyndrom und ist eine Erkrankung, bei der die Eierstöcke einer Frau zu viele männliche Hormone produzieren. Dies kann zur Bildung kleiner, mit Flüssigkeit gefüllter Bläschen, sogenannter Zysten, in den Eierstöcken führen. Nicht alle Frauen mit PCOS haben diese Zysten; manche Frauen ohne PCOS können sie auch haben.

Der Eisprung ist die Freisetzung einer reifen Eizelle aus dem Eierstock zur möglichen Fortpflanzung. Bei PCOS produziert der Körper einer Frau jedoch manchmal nicht genügend Hormone, um einen Eisprung zu ermöglichen. Dies kann dazu führen, dass sich in den Eierstöcken viele kleine Zysten bilden. Diese Zysten produzieren männliche Hormone, was zu Problemen mit dem Menstruationszyklus führt und die Symptome von PCOS verursacht.2

Arten von PCOS?

Laut einem Konsensgremium des NIH (National Institutes of Health) kann PCOS anhand seiner phänotypischen Erscheinungsform in verschiedene Typen eingeteilt werden. Die vorgeschlagene Klassifizierung umfasst vier Phänotypen:

  • Phänotyp A (voll ausgeprägtes PCOS-Syndrom: HA+OD+PCO): Zu diesem PCOS-Typ gehören Hyperandrogenismus (übermäßiger Spiegel männlicher Hormone), entweder klinisch oder aufgrund biochemischer Tests, eine Ovulationsstörung (ausbleibender oder unregelmäßiger Eisprung) und das Vorhandensein polyzystischer Eierstöcke.
  • Phänotyp B (Nicht-PCO-PCOS: HA+OD): Dieser PCOS-Typ geht mit Hyperandrogenismus und Ovulationsstörungen einher, jedoch ohne das Vorhandensein polyzystischer Eierstöcke.
  • Phänotyp C (ovulatorisches PCOS: HA+PCO): Dieser PCOS-Typ ist durch Hyperandrogenismus und das Vorhandensein von polyzystischen Eierstöcken gekennzeichnet, während die ovulatorische Funktion normal bleibt.
  • Phänotyp D (nicht-hyperandrogenes PCOS: OD+PCO): Dieser PCOS-Typ ist durch eine Ovulationsstörung und das Vorhandensein polyzystischer Eierstöcke ohne signifikanten Hyperandrogenismus gekennzeichnet.

Diese unterschiedlichen Phänotypen helfen dabei, die vielfältigen Erscheinungsformen des PCOS besser zu verstehen und zu klassifizieren, basierend auf der Kombination der Symptome und Merkmale , die die einzelnen Personen aufweisen.3

Welche Lebensmittel sollten Sie essen?

Bei der Behandlung von PCOS ist es von Vorteil, nahrhafte und leckere Optionen in Ihre Ernährung aufzunehmen. Hier sind einige Lebensmittel aus der Mittelmeerdiät, die Ihnen helfen können, ein gesundes Gewicht zu halten und PCOS-Symptome zu behandeln:

  • Nehmen Sie Omega-3-reichen Fisch, wie Lachs, in Ihre Ernährung auf, indem Sie ihn backen oder grillen.
  • Anstelle von Butter oder Margarine kann Olivenöl verwendet werden.
  • Entscheiden Sie sich anstelle von Fleisch für proteinreiche Hülsenfrüchte wie Bohnen.
  • Fügen Sie Ihren Mahlzeiten Blattgemüse (Spinat, Grünkohl, Salat usw.), Tomaten, Pilze, Paprika, Brokkoli, Blumenkohl, Zuckerschoten, Sellerie und Fenchel hinzu.
  • Wählen Sie Vollkornprodukte wie braunen Reis, Gerste, Sorghumhirse und andere. Vollkornbrot und -nudeln können helfen, Blutzuckerspitzen zu vermeiden.
  • Genießen Sie ganze Früchte als Dessert. Die Ballaststoffe in ganzen Früchten fördern das Sättigungsgefühl, die Verdauung und verlangsamen die Aufnahme von Zucker in den Blutkreislauf.
  • Sorgen Sie für ausreichende Flüssigkeitszufuhr, indem Sie viel Wasser trinken und sich für zuckerarme oder zuckerfreie Getränke entscheiden.
  • Achten Sie darauf, dass Sie ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen, indem Sie ausreichend Wasser und ungesüßten Kaffee oder Tee trinken. Statt Limonade können Sie als erfrischende Alternative auch Mineralwasser mit einem Schuss Fruchtsaft trinken.

Indem Sie diese Nahrungsmittel in Ihren Speiseplan aufnehmen, können Sie Ihre allgemeine Gesundheit unterstützen und die Symptome des PCOS wirksam lindern.4

Welche Lebensmittel sollten Sie vermeiden?

Personen mit PCOS wird empfohlen, bestimmte Nahrungsmittel zu meiden, die zu Entzündungen beitragen können. Hier sind die Nahrungsmittel, die bei PCOS vermieden werden sollten:

  • Frittierte Lebensmittel: Frittierte Lebensmittel wie Pommes Frites, Kartoffelchips, Mais-Chips und frittiertes Hühnchen oder Fisch sollten vermieden werden.
  • Gesättigte Fette: Gesättigte Fette sind in Produkten wie Butter oder Margarine enthalten.
  • Rotes Fleisch: Nahrungsmittel mit rotem Fleisch, darunter Hamburger, Roastbeef, Steaks, verarbeitetes Aufschnittfleisch und Hot Dogs, sollten vermieden werden.
  • Verarbeitete Snacks: Verarbeitete Snacks sollten bei PCOS vermieden werden. Dazu gehören Kuchen, Kekse, Süßigkeiten und Torten.
  • Zuckerhaltiges Getreide: Getreide, das übermäßig viel Zucker enthält, darunter Instant-Haferflocken und Müsli.
  • Zuckerhaltige Getränke: Getränke, die viel Zucker enthalten, wie Limonaden, gesüßte Tees und Sportgetränke.
  • Alkoholische Getränke.
  • Raffiniertes Mehl: Dazu gehören Produkte aus raffiniertem Mehl wie Weißbrot, Pizzateig und Nudeln.
  • Weißer Reis

Durch das Vermeiden dieser Nahrungsmittel können Personen mit PCOS die Entzündung lindern und ihre Erkrankung wirksamer in den Griff bekommen.4

Tipps zum Befolgen der PCOS-Diät

Um PCOS effektiv zu behandeln, sind regelmäßige Bewegung, eine gesunde Ernährung und Gewichtskontrolle entscheidend. Hier sind Tipps für eine gesunde PCOS-freundliche Ernährung:

  • Entscheiden Sie sich für frische und möglichst wenig verarbeitete Lebensmittel: Nehmen Sie eine Auswahl an frischem Obst, Gemüse, Milchprodukten und mageren Proteinquellen wie Nüssen und Samen zu sich.
  • Wählen Sie Vollkorn: Integrieren Sie Vollkorn in Ihre Mahlzeiten, beispielsweise Vollkornprodukte, Gerste, Haferflocken, braunen Reis und andere.
  • Sorgen Sie für ausreichend Flüssigkeitszufuhr: Wasser ist die beste Wahl zur Flüssigkeitszufuhr. Geben Sie zur Abwechslung einen Spritzer Zitrone oder Limette oder einen Zweig Minze hinzu oder probieren Sie kohlensäurehaltiges Wasser. Vermeiden Sie zuckerreiche Getränke wie Säfte und Limonaden.
  • Essen Sie häufig kleinere Mahlzeiten: Nehmen Sie statt drei großer Mahlzeiten alle drei bis fünf Stunden kleinere Mahlzeiten oder Snacks zu sich. Nehmen Sie in jeden Snack eine kleine Menge mageres Eiweiß oder Gemüse.
  • Vermeiden Sie gehärtete Fette und Transfette: Achten Sie auf die Angaben auf den Lebensmitteletiketten, da der Verzehr großer Mengen das Risiko einer Herzerkrankung erhöhen kann.
  • Konzentrieren Sie sich auf Ballaststoffe: Streben Sie täglich mindestens 25 Gramm Ballaststoffe aus Vollkorn, Obst und Gemüse an.
  • Natrium begrenzen: Versuchen Sie, verarbeitete und Restaurantgerichte zu begrenzen und achten Sie auf eine Reduzierung des Natriums. Verwenden Sie für den Geschmack andere Gewürze wie Zitrone, Knoblauch, Kräuter und Gewürze.
  • Sojaprotein priorisieren: Nehmen Sie täglich 25 Gramm Sojaprotein zu sich, um die Stoffwechsel- und Herz-Kreislauf-Gesundheit zu verbessern. Gute Sojaproteinquellen sind Tofu, Tempeh, Edamame, Sojanüsse und Sojamilch.

Denken Sie daran, dass die Umstellung Ihrer Ernährung möglicherweise überwältigend erscheint, Sie jedoch Unterstützung bei der Bewältigung Ihrer Symptome und der Entwicklung eines individuellen Behandlungsplans erhalten können. 5

Ernährungsplan für PCOS

Tag 1:

Frühstück: 2 Vollkorn-Parathas mit ¼ Avocado-Aufstrich, 1 gekochtes Ei oder Paneer, 2 Gurkenscheiben, 230 ml Milch oder eine mit Kalzium angereicherte Milchalternative.

Mittagessen: Gemüse-Hafer-Upma mit gemischtem Gemüse, abgeschmeckt mit Gewürzen, 1 kleine Schüssel Joghurt und Wasser.

Abendessen: Palak Paneer (Curry mit Spinat und Hüttenkäse) mit 1 kleinen Schüssel Naturreis oder Vollkorn-Roti, Gurken-Raita (Joghurt-Dip mit Gurke und Gewürzen).

Tag 2:

Frühstück: Gemüse-Poha (gedrückter Reis) mit Erbsen, Karotten und Zwiebeln, gewürzt mit Gewürzen, 1 Orange und Wasser.

Mittagessen: Kichererbsensalat mit gemischtem Blattgemüse, Tomaten, Gurken und würzigem Dressing, 1 kleine Schüssel Buttermilch.

Abendessen: Vollkornnudeln mit Tomaten- und Gemüsesauce, garniert mit geriebenem Paneer oder Tofu und Wasser.

Tag 3:

Frühstück: Gemüse-Dalia (Weizenbruch) mit Karotten, Erbsen und Gewürzen, 1 kleiner Apfel mit 1 Esslöffel Erdnussbutter.

Mittagessen: Gemischtes Gemüse-Curry mit Vollkorn-Roti oder Naturreis, 1 kleine Schüssel Quark und Wasser.

Abendessen: Tofu Tikka Masala mit einer Beilage aus Quinoa oder braunem Reis, Gurken-Minz-Raita und Wasser.

Tag 4:

Frühstück: Moong Dal Cheela (Pfannkuchen) aus gemahlenem Moong Dal und Gewürzen, serviert mit Minz-Chutney, 1 Tasse ganzen Erdbeeren, 230 ml Milch oder einem mit Kalzium angereicherten Milchersatz.

Mittagessen: Gemüse-Biryani aus braunem Reis, gemischtem Gemüse und aromatischen Gewürzen, Gurken-Raita und Wasser.

Abendessen: Gebratener Tofu mit bunten Paprika und Brokkoli, serviert mit Quinoa oder Vollkornnudeln und Wasser.

Tag 5:

Frühstück: 2 Idlis (gedämpfte Reiskuchen) mit ¼ Avocado-Chutney, 1 gekochtes Ei oder Paneer, 2 Gurkenscheiben, 230 ml Milch oder mit Kalzium angereicherter Milchersatz.

Mittagessen: Gemüsewrap mit Vollkorn-Roti, Hummus, gemischtem Gemüse wie Salat, Gurken, Zwiebeln und Wasser.

Abendessen: Rajma Masala (Kidneybohnen-Curry) mit braunem Reis oder Vollkorn-Roti, gemischtem Gemüsesalat und Wasser.

Es wird empfohlen, den ganzen Tag über ausreichend Wasser zu trinken, um ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Es ist auch sinnvoll, den Konsum von Alkohol, zuckerhaltigen Getränken und verarbeiteten Lebensmitteln zu reduzieren oder ganz einzustellen. Dieser Ernährungsplan ist eine empfohlene Richtlinie für eine PCOS-Diät und sollte nicht als medizinischer Ratschlag verstanden werden.

Um sicherzustellen, dass Ihre Nährstoffbedürfnisse und diätetischen Einschränkungen erfüllt werden, empfiehlt es sich, sich von einem Arzt oder einem registrierten Ernährungsberater beraten zu lassen, um einen individuellen Ernährungsplan zu entwickeln. Dieser Plan kann individuell an Ihre spezifischen Vorlieben und Anforderungen angepasst werden, sollte jedoch den Schwerpunkt auf Vollwertkost, magere Proteinquellen und eine Vielzahl von Obst und Gemüse legen. Es ist ratsam, die Aufnahme von verarbeiteten Lebensmitteln, Zucker und ungesunden Fetten einzuschränken. 6 Bevor Sie eine der Diäten beginnen, konsultieren Sie Ihren Arzt oder Ernährungsberater und fahren Sie fort.

Lesen Sie auch: Vorteile von Inositol: Ein umfassender, forschungsbasierter Überblick

Tipps zum Umgang mit PCOS

Die Behandlung von PCOS umfasst verschiedene Strategien, die auf individuelle Symptome und Ziele zugeschnitten sind. Im Folgenden finden Sie einige Tipps zur Behandlung von PCOS:

Änderungen des Lebensstils:

  • Gewichtskontrolle: Versuchen Sie, durch eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung ein gesundes Gewicht zu erreichen. Schon ein geringer Gewichtsverlust kann die Symptome und die Insulinempfindlichkeit verbessern.
  • Regelmäßige körperliche Aktivität: Machen Sie Aerobic-Übungen und Krafttraining, um die Insulinempfindlichkeit zu verbessern und Ihre allgemeine Gesundheit zu erhalten.
  • Ausgewogene Ernährung: Verzehren Sie eine große Auswahl an nährstoffreichen Lebensmitteln, beispielsweise frische Produkte, Vollkornprodukte, mageres Fleisch und gesunde Fette.
  • Stressbewältigung: Integrieren Sie stressreduzierende Techniken wie Meditation, Yoga oder die Ausübung von Hobbys, um Ihr Stressniveau zu bewältigen.

Medikamente:

  • Menstruationsunregelmäßigkeiten: Medikamente können verschrieben werden, um den Menstruationszyklus zu regulieren und die Symptome zu lindern. Konsultieren Sie einen Arzt, um bessere Ergebnisse zu erzielen.
  • Androgenüberschuss: Es stehen Medikamente zur Verfügung, um Symptome wie Hirsutismus und Akne zu behandeln, die durch einen Androgenüberschuss verursacht werden. Lokale Behandlungen und Laser-Haarentfernung können ebenfalls in Betracht gezogen werden.
  • Stoffwechselkomplikationen: Veränderungen des Lebensstils, darunter Kalorienbeschränkung, Bewegung und Verbesserung der Insulinempfindlichkeit durch Metformin, können bei Stoffwechselproblemen helfen. In einigen Fällen können Statine gegen Dyslipidämie verschrieben werden. Bei schwerer Fettleibigkeit und den damit verbundenen Stoffwechselstörungen kann eine bariatrische Operation eine Option sein.
  • Unfruchtbarkeit: Für übergewichtige oder fettleibige Personen, die schwanger werden möchten, ist eine Gewichtsabnahme durch Ernährung und Bewegung von entscheidender Bedeutung. Vor einer Schwangerschaft kann eine Überwachung und Anpassung der Medikamente erforderlich sein. Ein Arzt kann Medikamente verschreiben, um den Eisprung zur Fruchtbarkeitsbehandlung herbeizuführen.

Überweisung zum Facharzt:

  • Bei schweren Symptomen oder einer rasch fortschreitenden Virilisierung ist eine Überweisung an einen Endokrinologen oder Gynäkologen erforderlich, um andere Ursachen auszuschließen.
  • Wenn Erstmaßnahmen versagen oder die Symptome nicht ausreichend kontrolliert werden können, sollten Sie eine Überweisung an einen Endokrinologen, Gynäkologen oder Spezialisten für Reproduktionsmedizin in Erwägung ziehen.
  • Patienten, die an Komorbiditäten wie schwerer Fettleibigkeit, Diabetes mellitus (DM), obstruktiver Schlafapnoe (OSA) oder Depression leiden, benötigen möglicherweise die Überweisung an einen weiteren Facharzt.

Denken Sie daran, dass es wichtig ist, medizinisches Fachpersonal mit Erfahrung in der Behandlung von PCOS zu konsultieren, um einen personalisierten Behandlungsplan basierend auf den individuellen Bedürfnissen und Umständen zu entwickeln. 7

FAQs

Haftungsausschluss: Die hier bereitgestellten Informationen dienen ausschließlich Bildungs- und Aufklärungszwecken und sind kein Ersatz für eine medizinische Behandlung durch einen Arzt. Sie sollten nicht zur Diagnose oder Behandlung von Krankheiten herangezogen werden. Der Leser sollte einen zugelassenen Arzt konsultieren, um die Angemessenheit der Informationen zu bestimmen und bevor er Medikamente einnimmt. PharmEasy übernimmt keine Garantie oder Gewährleistung (weder ausdrücklich noch stillschweigend) hinsichtlich der Genauigkeit, Angemessenheit, Vollständigkeit, Rechtmäßigkeit, Zuverlässigkeit oder Nützlichkeit der Informationen und lehnt jegliche daraus entstehende Haftung ab.

Links und Produktempfehlungen in den hier bereitgestellten Informationen sind Werbung für Produkte von Drittanbietern, die auf der Website verfügbar sind. PharmEasy übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit oder Eignung solcher Produkte/Dienstleistungen. Werbung beeinflusst nicht die redaktionellen Entscheidungen oder den Inhalt. Die Informationen in diesem Blog können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die Autoren und Administratoren behalten sich das Recht vor, Inhalte ohne vorherige Ankündigung zu ändern, hinzuzufügen oder zu entfernen. Es liegt in Ihrer Verantwortung, diesen Haftungsausschluss regelmäßig auf Änderungen zu überprüfen.

Verweise

  1. Ndefo UA, Eaton A, Green MR. Polyzystisches Ovarialsyndrom: eine Übersicht über Behandlungsmöglichkeiten mit Schwerpunkt auf pharmakologischen Ansätzen. Pharmazie und Therapeutik. 2013 Jun;38(6):336. Verfügbar unter: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3737989/
  2. Polyzystisches Ovarialsyndrom (PCOS) [Internet]. 2022 [zitiert am 19. Mai 2023]. Verfügbar unter: https://www.hopkinsmedicine.org/health/conditions-and-diseases/polycystic-ovary-syndrome-pcos
  3. Sachdeva G, Gainder S, Suri V, Sachdeva N, Chopra S. Vergleich der verschiedenen PCOS-Phänotypen basierend auf klinischem Stoffwechsel- und Hormonprofil und ihrer Reaktion auf Clomifen. Indian Journal of Endocrinology and Metabolism. 2019 Mai;23(3):326. Verfügbar unter: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6683693/
  4. PCOS-Diät [Internet]. 2023 [zitiert am 19. Mai 2023]. Verfügbar unter: https://www.hopkinsmedicine.org/health/wellness-and-prevention/pcos-diet
  5. Skiadas, MD CC. PCOS mit Ernährung behandeln: 9 Tipps für eine gesunde Ernährung [Internet]. 2022 [zitiert 2023 Mai 19]. Verfügbar unter: https://www.lancastergeneralhealth.org/health-hub-home/2022/october/treating-pcos-with-nutrition-9-tips-for-a-healthy-diet
  6. Ernährungsinformationen zum polyzystischen Ovarialsyndrom (PCOS) [Internet]. The Children's Hospital of Philadelphia; 2023 [zitiert am 19. Mai 2023]. Verfügbar unter: https://www.chop.edu/health-resources/polycystic-ovarian-syndrome-pcos-nutrition-information
  7. Lua AC, How CH, King TF. Behandlung des polyzystischen Ovarialsyndroms in der Primärversorgung. Singapore Medical Journal. 2018 Nov;59(11):567. Verfügbar unter: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6250763/

Hinterlasse einen Kommentar

Bitte beachte, dass Kommentare vor der Veröffentlichung freigegeben werden müssen.