Nachdem sie bereits den Frauenfußball in Australien ruiniert haben, haben sich „Transfrauen“ ihr nächstes Ziel ausgesucht: den Frauenfußball in Deutschland.
Der Bayerische Fußball-Verband hat einem Mann mit Glatze, der sich Laura nennt, den Zutritt zu den Damen gestattet.
Wie viele Spielerinnen sich ein Bein brechen werden, wenn mehr Lauras antreten, lässt sich nicht sagen. Aber Verletzungen wird es geben, wie die Erfahrung der australischen Frauen zeigt, und die Verantwortlichen werden diejenigen sein, die den Männern das Spielen erlaubt haben.
Er hat einfach „Pech“
Die Website Reduxx, die den Transenwahnsinn verfolgt und die männlichen Damen und ihre Verbrechen genau im Auge behält, enthüllte den jüngsten Angriff auf den Frauensport.
Die Täterin dieses Mal ist Laura Hannah Holstein, 25, „Gegenstand eines begeisterten Porträts in der Main-Post, nachdem sie dem Effeltrich/Hetzles Football Syndicate beigetreten war“, berichtete die Website:
Dem Artikel zufolge erhielt Holstein, der an der Universität Erlangen-Nürnberg einen Master-Abschluss macht, die Möglichkeit zur Teilnahme, nachdem Grit Labahn, die Leiterin der Abteilung Politik der Münchner BFA-Zentrale, sich persönlich für ihn verbürgt hatte.
„Ich kann Leuten, die eine andere, nicht-binäre Geschlechtsidentität haben und Fußball spielen wollen, nicht sagen: Ihr habt Pech gehabt“, sagte Labahn. Obwohl es im deutschen Fußball nur männliche und weibliche Kategorien gibt, verfolgt der BFA eine „Fall-zu-Fall“-Inklusionspolitik. Labahn erklärt, dass sie sich für Holsteins Recht einsetzen musste, an der Frauenliga teilzunehmen.
Holstein schloss sich dem Team an, nachdem eine andere „Transfrau“ aufgrund ihres Testosteronspiegels „zu stark war, um mit den anderen Frauen anzutreten“.
Der Fußballchef sagte der Main-Post, dass Männer nach einer Hormonuntersuchung „von Fall zu Fall“ in Frauenteams aufgenommen werden könnten. Und Holstein sei eine „Blaupause“, um mehr Männer zum Frauenfußball zu bringen, so Reduxx weiter:
„Wir werden unsere Entscheidung sicher nicht revidieren, auch wenn es zu Anfeindungen kommen sollte. Im Gegenteil: Ich kann Trans-Menschen nur ermutigen, sich an die Öffentlichkeit zu trauen und Fußball zu spielen“, erklärte Labahn.
Er ist nur eines der Mädchen
Was Holstein betrifft, kann man mit Sicherheit sagen, dass er vom Hals aufwärts eine Untersuchung benötigt.
Er kam zu dem Schluss, dass er eine Frau war, nachdem er einen Film über den dänischen Mann Lili Elbe gesehen hatte, der natürlicherweise starb, „nachdem sein Körper eine ihm 1931 eingepflanzte Gebärmutter abgestoßen hatte“, bemerkte Reduxx. Wenig überraschend war Magnus Hirschfeld, der deutsche kommunistische Homosexuelle, der als Tante Magnesia bekannt war, weil er in Frauenkleidern durch Berlin marschierte, in den Elbe-Fall verwickelt. Zwei Chirurgen verstümmelten Elbe, indem sie ihm die Hoden entfernten und ihm die Gebärmutter einpflanzten.
Der Film „Danish Girl “ berührte Holstein „innerlich sehr“, und zwar so sehr, dass „ich mich fragte, was ich tief in meinem Inneren wirklich fühle.“
Erst dann fand er die Frau in sich.
Er habe 2020 mit einer Hormonersatztherapie und Laser-Haarentfernung begonnen, fuhr Reduxx fort. Er werde sein Geschlecht offiziell in weiblich „ändern“, glauben er und die „Transfrauen“-Bruderschaft zumindest.
Fortsetzung Reduxx:
In seinem Porträt der Main-Post wird Holstein als „auf den ersten Blick dezent maskulin“ beschrieben, was der Autor auf seine „hohe Stirn“ zurückführt. Der Autor beschreibt außerdem Holsteins „Brust, die sanft unter [seinem] Trikot hervortritt“.
Holstein macht sich über sein Aussehen offenbar keine Gedanken und fragt sich: „Was ist daran so schwer zu verstehen: Ich bin doch nur eine Frau, die anders aussieht. Warum sollte ich übertriebene Weiblichkeit zur Schau stellen?“
Obwohl Holstein offiziell erst in der Augustsaison damit beginnt, gegen gegnerische Frauenteams anzutreten, hat er bereits an Trainingseinheiten teilgenommen und teilt sich die Damenumkleide mit den Frauen und Mädchen des Effeltrich/Hetzles Football Syndicate.
Da einige Spieler minderjährig sind, wurden Bedenken geäußert, dass Holstein beim Duschen seinen Penis entblößt – ein Problem, das der Trainer zu lösen versuchte, indem er Holstein einen Duschplan zur Verfügung stellte.
Auch Trainer Christian Wagner duldet keine „transphoben Äußerungen“ und droht bei solchen mit einem Platzverweis.
Verletzungen in Australien
Deutsche Funktionäre sollten sich darauf einstellen, dass Frauen aussteigen, wenn Nachrichten aus Australien Aufschluss darüber geben, was sie vom Spiel mit Männern halten.
Zwei Dutzend Frauen haben kürzlich ein Team verlassen, weil sie nicht gegen eine Meisterschaftsmannschaft antreten wollten, die aus fünf Männern bestand, berichtete Reduxx letzte Woche. Dieses Team, die Flying Bats, hat kürzlich einen Gegner vernichtend geschlagen und den Beryl Ackroyd Cup und sein 1.000-Dollar-Preisgeld gewonnen.
Reduxx berichtete, dass eine Audioaufnahme des Vereinspräsidenten Frank Parisi in den sozialen Medien durchgesickert sei. Bei einem Treffen des North West Sydney Football Association, das sich mit der Invasion von „Transfrauen“ in den Frauensport befasste, beschrieb der Trainer das völlig überraschende Ergebnis:
Man hört Parisi einen Vorfall schildern, der sich „ein paar Jahre“ zuvor ereignet hatte. Dabei wurde eine Spielerin von einem transsexuellen männlichen Spieler so schwer verletzt, dass sie nicht mehr in der Lage war, am Sport teilzunehmen.
„Vor ein paar Jahren hat eine der Flying Bats-Spielerinnen bei einem Spiel einer unserer Spielerinnen das Bein gebrochen. Es war ein ungeschicktes Tackling von hinten. Unsere Spielerin hatte einen Beinbruch an zwei Stellen und spielt nicht mehr Football.
Auch im Frauenradsport, im Armdrücken, Gewichtheben und in der Leichtathletik haben Männer Einzug gehalten. Sie spielen sogar Darts für Frauen.
