Ein weiterer Schlag ins Gesicht der notleidenden Amerikaner ist die Erlaubnis für einen transsexuellen inländischen Terroristen, sich einer „Geschlechtsumwandlungsoperation“ zu unterziehen, die aus Ihren Steuergeldern finanziert wird.
Laut The Washington Free Beacon ist Cristina Iglesias ein weißer Mann, der seit 2004 hispanische Namen verwendet und sich als Frau identifiziert.
Sein Geburtsname war Kenneth R. West.
Während seiner 28-jährigen kriminellen Karriere bekannte sich der 47-jährige Iglesias einer Reihe von Straftaten schuldig, darunter:
- Autodiebstahl.
- Diebstahl von Beweismitteln.
- Senden von Morddrohungen an Bundesrichter in den Jahren 1994 und 1997.
- Im Jahr 2002 verschickte er gefälschte Anthrax-Terrordrohungen an das britische Commonwealth und das Außenministerium, was zu Evakuierungen und Straßensperrungen in London führte.
Tendenziell:
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„Ich hoffe, dass ich dafür sorgen kann, dass Sie einen langsamen und qualvollen Tod sterben!!! Dieser Anthrax ist sehr tödlich und lebensgefährlich!!!!“, schrieb Iglesias in seinem Brief, der den gefälschten Anthrax enthielt, berichtete der Free Beacon.
Dank der Anwälte der American Civil Liberties Union – die argumentierten, dass die Operation zur „Geschlechtsumwandlung“ ein verfassungsmäßiges Recht für Kriminelle sei – wird Iglesias der erste Bundeshäftling sein, der sich diesem Eingriff auf Kosten der Steuerzahler unterziehen muss.
Laut der Dallas Morning News wird das US Bureau of Prisons im Rahmen einer Anfang Juni genehmigten Einigung die Kosten für Iglegias' Brustvergrößerung, Vaginoplastik, Laser-Haarentfernung und Gesichtsfeminisierungsoperationen übernehmen.
Sollten sich Kriminelle einer „Geschlechtsumwandlung“ unterziehen, die vom Steuerzahler finanziert wird?
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„In einem bahnbrechenden Vergleich wird unsere Klientin Cristina Iglesias die erste Transperson sein, die in Bundesgewahrsam eine geschlechtsangleichende Operation erhält“, sagte die ACLU auf Twitter.
„Inhaftierte haben ein Recht auf medizinische Versorgung und diese Einigung ist ein Sieg für dieses verfassungsmäßige Menschenrecht“, hieß es.
BREAKING NEWS: In einem bahnbrechenden Vergleich wird unsere Klientin Cristina Iglesias die erste Transperson sein, die sich in Bundesgewahrsam einer geschlechtsangleichenden Operation unterzieht.
Inhaftierte haben ein Recht auf medizinische Versorgung und diese Einigung ist ein Sieg für dieses verfassungsmäßige Menschenrecht.
– ACLU (@ACLU) 2. Juni 2022
Im Jahr 2015 erlaubte das Federal Bureau of Prisons, dass Iglesias eine Hormontherapie begann und in ein Frauengefängnis verlegt wurde.
„Das Gefängnisamt bestand darauf, dass eine 12-monatige Behandlung notwendig sei, um zu verhindern, dass der Insasse eine Erektion bekommen kann. Dies in der Hoffnung, die Serie von Vergewaltigungen in Frauengefängnissen durch Männer, die sich als Transgender identifizieren, einzudämmen“, berichtete The Post Millennial.
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Wenn alles nach Plan läuft, wird Iglegias seine Geschlechtsumwandlung bis zu seiner Entlassung am 25. Dezember abgeschlossen haben.
„Ich möchte einfach eine zweite Chance im Leben und beweisen, dass ich mich geändert habe“, sagte er dem Morning News.
Eine Operation zur Geschlechtsumwandlung kostet zwischen 25.000 und 100.000 US-Dollar. Aber das ist noch nicht alles.
„Nach der Operation ist jahrelang eine teure Pflege zur Wahrung der Lebensqualität erforderlich, die in den ersten fünf Jahren etwa 40.000 Dollar pro Jahr kostet. Dies geht aus einer Studie der Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health aus dem Jahr 2015 hervor“, berichtete der Free Beacon.
„Nach einem Jahrzehnt sinken die Kosten auf 10.000 Dollar pro Jahr. Das Gefängnisamt wollte nicht sagen, ob die Steuerzahler diese Unterstützung leisten werden.“
Die Funktionsstörungen sind auf so vielen Ebenen vorhanden, dass man kaum weiß, wo man anfangen soll.
Das Abstoßende an dieser vom Steuerzahler finanzierten Weihnachtsumgestaltung ist, dass Iglesias zugab, vorsätzlich Verbrechen begangen zu haben, um ins Gefängnis zu kommen.
„Iglesias glaubte nicht, dass sie in dieser Welt als Frau akzeptiert würde, besonders nicht in der Kleinstadt Florida, wo sie aufwuchs. Also benahm sie sich weiterhin daneben und brach weiterhin das Gesetz, sagte sie, um an dem einzigen Ort zu bleiben, wo die Männer um sie herum sie wie eine Frau behandelten – hinter Gittern“, berichtete die Morning News.
„Ich habe verschiedene Dinge getan, um im Gefängnis zu bleiben, weil ich Angst hatte, wieder rauszukommen“, sagte Iglesias.
„In der Nähe von Jungs zu sein und als Mädchen bezeichnet zu werden, war ein angenehmes Gefühl.“
Lassen Sie das einmal sacken: Ein Wiederholungstäter gestand, dass er absichtlich mehrmals gegen das Gesetz verstoßen hatte, um ins Gefängnis zu kommen.
Nun wird er mit einer vom Steuerzahler finanzierten Operation belohnt, damit er sich nach seiner Entlassung in die Gesellschaft als Frau ausgeben kann.
Um Iglesias' offensichtliche Instabilität hervorzuheben, sagte er gegenüber dem Morning News, dass er gern im Gefängnis sei, weil er sich dort „weiblich“ fühle, da die anderen männlichen Insassen ihn bei seinem selbstgewählten Namen nähmen: „Cristina“ nach der Frau, in der er sich fühlte, und „Iglesias“ nach seinem ersten Freund.
Zu diesem Zeitpunkt, so Iglesias, habe er „die Entscheidung getroffen, inhaftiert zu bleiben“.
Exklusiv: Ich habe mit Cristina Iglesias gesprochen, der ersten transsexuellen Häftlingin, die sich während ihrer Haft in Bundesgewahrsam einer geschlechtsangleichenden Operation unterziehen soll.
Sie wird dieses Jahr freigelassen.
„Ich möchte einfach eine zweite Chance im Leben und beweisen, dass ich mich geändert habe“, sagte sie.https://t.co/3sBFPUVr1i #LGBT
— ? Lauren McGaughy (@lmcgaughy) 1. Juni 2022
Zur Erinnerung: Viele linke Aktivisten sind der Meinung, Gefängnisse müssten abgeschafft werden, weil Gefängnisaufenthalte „rassistische“ Folter seien. Dieser bekennende Terrorist sagt unterdessen, dass er das Gefängnis nicht nur gern hatte, sondern dass es offenbar auch ein entscheidender Teil seiner Selbstfindung war.
Unter dem Strich leiden die Amerikaner schon jetzt unter der galoppierenden Inflation und der steigenden Kriminalität – allesamt Kennzeichen von Joe Bidens gescheiterter Präsidentschaft.
Wir müssen das Ganze nicht noch schlimmer machen, indem wir die Steuerzahler zwingen, den Geschlechtswahn und die Schönheitsoperation eines Kriminellen zu finanzieren.
Wo endet dieser linke Wahnsinn?
